9/20/2008

Alltag

Der hat sich bei mir schon eingeschlichen. Ich beginne teilweise zu vergessen das ich in amerika bin. wenn ich abends alleine in den räumen der uni arbeite, fühl ich mich wie in deutschland und wunder mich dann, wenn mich jemand auf englisch anspricht. die zeit vergeht so schnell das ich angst habe, gar nichts zu schaffen und viele dinge zu verpassen, wie zum beispiel das reisen. ich hoffe, dass wir die nächsten wochen noch ein wenig mehr rumkommen als bisher.
viel mehr gibt es nicht zu berichten. ich habe die vergangene woche nichts anderes gemacht als zu arbeiten. ich sollte fotos schießen für mein nächstes projekt in typografie, was ein buch ist, welches sich mit typografie im raum beschäftigt. bei der gelegenheit habe ich noch ein paar witzige schnapschüsse gemacht...

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Die Briefkästen sind ja geil ;-)